Strukturbeitrag — Die Marktzinsmethode (MZM) ist ein Verfahren zur Identifikation von Erfolgsquellen in der Bankkalkulation. Sie ermittelt den Ergebnisbeitrag eines Zinsgeschäftes im Vergleich zu einer Messlatte (Opportunität). Dabei wird jedem Bankgeschäft ein… … Deutsch Wikipedia
Marktzinsmethode — Die Marktzinsmethode (MZM) ist ein Verfahren zur Identifikation von Erfolgsquellen in der Bankkalkulation. Sie ermittelt den Ergebnisbeitrag eines Zinsgeschäftes im Vergleich zu einer Messlatte (Opportunität). Dabei wird jedem Bankgeschäft ein… … Deutsch Wikipedia
Bankwirtschaft — Die Bankbetriebslehre ist eine spezifische Betriebswirtschaftslehre für das Bankengewerbe (sog. Wirtschaftszweiglehre). Lehr und Forschungsgegenstand der Bankbetriebslehre sind die Banken (häufiges Synonym Kreditinstitut) und Sparkassen. Sie… … Deutsch Wikipedia
Bankbetriebslehre — Die Bankbetriebslehre ist eine spezifische Betriebswirtschaftslehre für das Bankwesen (sogenannte Wirtschaftszweiglehre). Lehr und Forschungsgegenstand der Bankbetriebslehre sind die Banken (häufiges Synonym Kreditinstitut) und Sparkassen. Sie… … Deutsch Wikipedia
Fristentransformation — Die Fristentransformation ist eine der drei Funktionen, die Finanzintermediäre in einer Volkswirtschaft übernehmen. Die beiden übrigen Funktionen sind die Losgrößentransformation und die Risikotransformation. Durch die Fristentransformation… … Deutsch Wikipedia
Zinsspanne — ist der Zinsüberschuss einer Bank in Relation zur Bilanzsumme. Im Jahr 2006 konnten Kreditinstitute in Deutschland eine Zinsspanne von 0,96 % (1995: 1,76 %; 2003: 1,16 %; 2002: 1,20 %) realisieren. Kreditinstitute… … Deutsch Wikipedia